Erneut 300 Freiwillige entsandt Katholische Freiwilligendienste starten zweiten Durchgang im Oldenburger Land
Vechta, Bethen 1.10.:Im zweiten Jahr in Folge ließen sich im September 2012 300 Teilnehmer des Freiwilligen Sozialen Jahres und des Bundesfreiwilligendienst in katholische Einrichtungen entsenden. Ihr Alter reicht von 16 bis 66 Jahren. Die Entsendefeier fand am 16.09.2012 unter dem Motto: „Ihr seid das Licht der Welt!“ im Wallfahrtsort Bethen statt.
„Gerade bei Leid, Krankheit und schrecklichen Katastrophen ist das Licht ein äußeres Zeichen der Hoffnung. Der freiwillige Einsatz für Menschen kann auch so ein Licht sein,“ würdige Prälat Peter Kossen das Engagement der neuen Freiwilligen in seiner Predigt. Er wünschte ihnen, dass sie auch in schweren Zeiten des Dienstes empfänglich seien für die Lichtmomente, die ihnen durch Kollegen und die zu betreuenden Menschen geschenkt würden. Frank Tönnies, Geschäftsführer der Katholischen Freiwilligendienste im Oldenburger Land gGmbH als Träger der Freiwilligendienste, zeigte sich beim anschließenden Empfang im Haus Maria Einkehr erfreut über die hohe Nachfrage. „Der doppelte Abiturjahrgang im letzten Jahr war scheinbar nicht für die hohe Bewerberlage ausschlaggebend“, ist er sich sicher. Im Oldenburger Land gäbe es viele Menschen, die in den sozialen Bereich hineinschnuppern möchten. „Dabei machen sie Erfahrungen, die sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung weiterbringen.“
2011 hatten der BDKJ, Landesverband Oldenburg, und der Landes-Caritasverband für Oldenburg e. V. die gGmbH gegründet. Seit Anfang August 2012 läuft der zweite Jahrgang. Die Freiwilligen sind in zwölf Gruppen eingeteilt, in denen sie über das Jahr verteilt an fünf Bildungswochen teilnehmen. Neben dem Kennenlernen liegt der Schwerpunkt der Anfangs-Seminare in der Reflexion der ersten Arbeitstage. Die Vielfalt an Einsatzstellen ist groß: Kindertagesstätten, Krankenhäuser, Pfarrgemeinden, Einrichtungen der Behindertenhilfe bis hin zu Pflegeeinrichtungen und neuerdings auch ein Hospizdienst bieten den Teilnehmern umfangreiche Erfahrungen. „Dieser Austausch in den Seminarwochen gibt den Freiwilligen einen Einblick in verschiedenste soziale Arbeitsbereiche und dient dem gemeinsamen Lernen“, weiß Sonja Wasmer, die pädagogische Leiterin der Freiwilligendienste.
Die Einführung des Bundesfreiwilligendienstes ermöglicht auch Menschen ab 27 Jahren die Teilnahme an solchen Maßnahmen. Das Interesse aus dieser Altersgruppe steigt spürbar an. War es im vergangenen Jahrgang nur ein Teilnehmer, sind es in aktuellen Durchgang bereits sieben. Für sie ist ein eigenes Bildungsprogramm entwickelt worden, das an zwölf Tagen verteilt über das Jahr stattfindet. Den Dienst müssen sie nicht in Vollzeit ableisten, sondern können ihn auf 20,5 Stunden reduzieren. Für unter 27-Jährige gilt diese Ausnahme nur bei Alleinerziehenden.
Interessierte können sich bei der Katholische Freiwilligendienste im Oldenburger Land gGmbH bewerben. Weitere Informationen auf www.ich-bin-sozial.de.
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