„FSJ sei Dank“! Erfahrungsbericht einer FSJlerin
Vor einem Jahr stand Mareike Fleßner vor der Frage, was sie nach ihrem Abitur machen könnte. Schnell stand für die 19-jährige fest, dass sie ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) absolvieren möchte. Aus diesem Grund arbeitet sie seit August 2009 im St. Vincenzhaus in Cloppenburg, einem Wohnheim für geistig- und lernbehinderte Kinder und Jugendliche.
Dort hat sie die Aufgabe, die Kinder in ihrem Alltagsleben zu unterstützen. Das bedeutet, dass Mareike sie z .B. zum Arzt begleitet oder auch beim Einkaufen berät.
Die Arbeit bereitet ihr sehr viel Freude. Sie ist stets abwechslungsreich. Neben den alltäglichen Erledigungen besteht die Möglichkeit, mit den Kindern Ausflüge zu gestalten. Diese bedeuten sehr viel Spaß für beide Seiten.
Mareike hat im St. Vincenzhaus schon sehr viele positive Erfahrungen gesammelt und interessante Persönlichkeiten kennen gelernt. Sie setzte sich zu Beginn ihres FSJs das Ziel, ihr Selbstbewusstsein zu stärken. Die Zusammenarbeit mit den Kindern bietet ihr dafür sehr viele erfolgreiche Chancen. Mareike konnte auch schon viele neue Seiten an sich selbst kennen lernen und sie freut sich auf die restlichen Monate in der Einrichtung bevor sie im Sommer mit dem Lehramtstudium auf Sonderpädagogik beginnt.
Soziale Einrichtungen wie das St. Vincenzhaus sind dankbar für das Engagement der Freiwilligen und wissen die Arbeit der FSJlerInnen sehr zu schätzen. Nicht selten hört man den Spruch: „FSJ sei Dank“!
Mareike kann das FSJ allen nur empfehlen, die noch nicht genau wissen, was sie nach ihrem Abschluss machen möchten oder auch einfach nur, um etwas Neues zu erleben.
Informationen unter www.fsj-vechta.de und beim BDKJ, Landesverband Oldenburg, Kolpingstraße 14, 49377 Vechta; FSJ-Büro: 04441 872-470; Email: fsj@bmo-vechta.de.
Bild: Mareike Fleßner
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